Man muss ja nicht immer viele Worte machen

31. Juli 2011

Frank Terletzki-Wetter.

Heute: Berlin, Kaffee Burger, 20:15 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit Falko Hennig, Uli Hannemann, Jakob Hein und mich, sowie den beiden Extremsportgästen Andre Bergelt und Elis.

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4 Kommentare zu “Man muss ja nicht immer viele Worte machen”

  1. 01

    Ein halbwegs weiser Mann hat einmal (genaugenommen kürzlich erst) gesagt:
    ______

    Blödmänner (in der Tat sind es fast ausschließlich Männer) hat es schon immer gegeben, die durch maßlose Gewalttaten für Aufmerksamkeit sorgen wollten. Das Problem sind nicht irgendwelche Filme, Lieder, Bücher, die sie dazu verleiten, das Problem ist, […]dass sie die Aufmerksamkeit bekommen, die sie sich wünschen.
    ______

    …hatta recht jahabt!

    ola am 31. Juli 2011 um 22:36
  2. 02

    Was heißt hier „halbwegs“? Das ist doch im Prinzip auch schon wieder eine Provokation.

    Ahne am 31. Juli 2011 um 22:56
  3. 03

    Nu seid ma nich traurig:
    Ich glaube, dass auch aus dem bösesten, Gutes entstehen kann.

    Pasta am 1. August 2011 um 06:54
  4. 04

    Gut, dass hier regelmaessig gepostet wird.

    Adrian am 7. August 2011 um 15:01

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