Mein Arbeitsplatz – Kampfplatz für den Frieden
25. August 2011
Mal Badeschiff, dann wieder Glashaus, dann wieder Badeschiff, dann wieder Glashaus. Ich weiß echt nicht wo heute abend nun wirklich die Buchpremierensause zu ‚Zwiegespräche mit Gott – Unser täglich Brot‘ steigt. Die Veranstalter legen sich nahezu stündlich neu fest. Schuld sind natürlich die Meteorologen, die ja wohl gar nichts können. Ich meine, hallo?!?! Haben die denn überhaupt schon mal irgend etwas richtig vorhergesagt? Gestern sollte es regnen und es war trocken, vorgestern sollte es warm sein und es war bitterkalt, vorvorgestern sollte die Sonne scheinen und stattdessen stand der Mond am Himmel. Logisch, dass sich da erste Bürgerwehren bilden, die Wetterfrösche an Laternen baumeln sehen wollen. Dabei ist der Job so einfach, man, man, man. Sollten mal sehen was ich immerfort so tun muss. Der ganze Alkohol. Und das Geschrei der Massen und immer diese Fanpost beantworten. Und? Beschwere ich mich? Nein.
Heute: Berlin, Glashaus oder Badeschiff oder doch Glashaus oder eben Badeschiff, 19 Uhr: Buchpremiere von ‚Zwiegespräche mit Gott – Unser täglich Brot‘ mit Zuckerklub, Jan Koch, Fil, der Toni Mahoni-Band und mit mich und mit Gott (angefragt).
6 Kommentare zu “Mein Arbeitsplatz – Kampfplatz für den Frieden”
01
Dich kann man seit neustem immer in der Ubahn in den spannenden Nachrichten der Berliner Fenster treffen. Badesschiff, Zitty usw.
02
Sommerloch eben.
03
Mensch Ahne, Wetterfrösche hin oder her, aufs Badeschiff musst de.
Dit hab ick heute inner TAZ jelesen, und die schreibt ja nur die Wahrheit und nichscht als die Wahrheit.
04
(Aber nich drin baden. Jeder, der da rauskommt, stinkt nach Pipi.) Viel Spaß heute abend!
05
Wo zwei oder drei in Deinem Namen versammelt sind, ist er immer dabei!
06
@ generator: Hättick dit ma vorher jelesen. Naja, aba man konnte zumindist duschen (hintaher).
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