Eine Auswahl

18. Dezember 2012

Hier, für diejenigen, die es interessiert mal ein paar Kritiken vom Faust, also hier und hier und hier und hier. Das müsste reichen. Ach so, und wenn es geht, erzählt Gott bitte nichts davon, dass einer jener Kritiker behauptet hat, er würde sächseln. Ach und außerdem möchte ich mich bei allen aktuellen Surfpoeten dafür entschuldigen, dass ich in einem Zeitungsartikel noch immer als Surfpoet bezeichnet werde, da kann ich echt nichts für, echt nichts!

Heute: Graz/A, Schauspielhaus Graz, 19 Uhr: Faust

Allgemein | Kommentare

10 Kommentare zu “Eine Auswahl”

  1. 01

    Aber dass du Rundfunk-Gott genannt wurdest, hast du Gott schon erzählt?

    Julia am 18. Dezember 2012 um 20:26
  2. 02

    Ehrlich jesacht nich.

    Ahne am 19. Dezember 2012 um 02:01
  3. 03

    Aber Gott spricht nicht Sächsisch, oder? Er spricht Berlinerisch? Oder?

    Jacinta am 19. Dezember 2012 um 11:56
  4. 04

    Selbstverständlich spricht Gott Berlinerisch!

    Ahne am 19. Dezember 2012 um 21:23
  5. 05

    Ja, na. Ich habe das gedacht.

    Jacinta am 21. Dezember 2012 um 20:17
  6. 06

    Wenigstens wirste immer erwähnt, irgendwie.

    Robert am 22. Dezember 2012 um 21:03
  7. 07

    Immer is ja irgendwie auch relativ. Also ich glaube in den südamerikanischen Kulturnachrichten oder in allem, was bisher in Singapur veröffentlicht wurde, spiele ich wahrscheinlich kaum eine Rolle. Da könnte ich schon manchmal weinen. Sehn wa uns einklich bei Karsten seine Geburtstagsparty?

    Ahne am 23. Dezember 2012 um 01:30
  8. 08

    Seit ich nicht mehr trinke, werd ich nirgendwo mehr eingeladen. Traurig aber wahr. Grüß alle von mir.
    Robert

    Robert am 23. Dezember 2012 um 15:30
  9. 09

    Ich glaube das hat mit dem nicht trinken nichts zu tun, sondern eher damit, dass du in diversen Geheimzirkeln (U-Boot, du verstehst, knick knack?) nicht drin bist. Dort wurde nämlich eine allgemeine Einladung positioniert.

    Ahne am 23. Dezember 2012 um 16:00
  10. 10

    Auch in der SZ sind Ahne und Gott doch gelobt worden.

    Rupprecht Mayer am 24. Dezember 2012 um 10:23

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