Danke, Deutsche Bahn

20. November 2013

Heute im Zug von Düsseldorf zurück nach Berlin konnte ich mich nicht beherrschen und musste im so genannten Bordrestaurent etwas zu mir nehmen. Eine Kleinigkeit. Ein Mittagessen. Und beim Essen dieser, von einem angeblich bekannten Spitzenfernsehkoch namens Lichter erfundenen Spezialität, kam mir in den Sinn, ich könnte doch mal die schlimmsten Wörter hier herniederschreiben, die ich kenne. Gedacht, getan!

Serviettenknödel

Vetter

Möse

Das sind sie. Schön, oder? Jetzt könnt ihr ja mal raten, was ich gegessen habe.

Tipp für heute: Wenn man seinen schlimmsten Alptraum erlebt, bedenken, es ist jetzt nicht mehr ganz so schlimm, wenn man ihn wieder träumt.

 

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3 Kommentare zu “Danke, Deutsche Bahn”

  1. 01

    Naja, wenn Du so fragst, würde man Dir ja wünschen, dass es das unterste auf der Liste war.

    Jakob am 23. November 2013 um 15:35
  2. 02

    Hast du das je gegessen?

    Ahne am 23. November 2013 um 18:29
  3. 03

    Nee, sagt man so, zumindest auf Englisch. Auch ganz schlimm: Englisch.

    Jakob am 24. November 2013 um 17:11

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