Zur Situation der Lage der Lustigkeit

6. Januar 2017

Gestern habe ich mir zum ersten Mal die von einigen hoch gelobte Komikerin Carolin Kebekus im Fernsehen, in der ARD, angeschaut. War das ein Dreck! Alter Schalter! Ungefähr so, wie sich in den späten siebziger Jahren Verantwortliche des öffentlich rechtlichen Rundfunks gelungenen Humor vorgestellt haben müssen. Aber okay, kann ja sein, sie ist sonst viel besser, hat eben einmal daneben gelegen, was allerdings zweifelhaft erscheint, angesichts des Titels der Sendung: Best of.
Hat jetzt zwar nichts damit zu tun, vielleicht ja aber doch, wer sich wundert, dass seit zwei Wochen bereits die ‚Zwiegespräche mit Gott‘ freitags auf Pi-Radio in Berlin und Potsdam, sowie auf Radio Corax in Halle und Leipzig nicht laufen, die wurden nicht wegen mangelnden Humors abgesetzt (jedenfalls hat man mir davon nichts mitgeteilt), sie fielen krankheitsbedingt aus und nein, ich bin nicht krank, und Gott sowieso nicht, jemand anders ist krank, der Sendevorsitzende, oder wie er sich nennt.

Tipp für heute: Gesunde Vitamine naschen.

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2 Kommentare zu “Zur Situation der Lage der Lustigkeit”

  1. 01

    Wie lange braucht ein krimineller Sadist, um ein Menschenleben dauerhaft zu zerstören?
    Wie lange wollen Dummköpfe in ihrer Feigheit das auf diversen selbst gewählten Müllplattformen unterstützen?
    Spielt es für diese Clowns nicht einmal eine Rolle, ob ein Mensch eine Minute oder viele Jahre entrechtet wird und ihm körperliche Beschwerden zugefügt werden?

    Ute Elster am 7. Januar 2017 um 02:37
  2. 02

    Tja, Frau Elster, diese Fragen kann ich ihnen leider nicht beantworten.

    Ahne am 7. Januar 2017 um 09:18

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