Fragen, die ich mir nicht wirklich stelle
8. April 2017
War es dem Schwachmaten von gestern eigentlich erlaubt, ausgerechnet mit einem Bierlaster in Stockholm Menschen zu ermorden? Stand da nicht die Gefahr im Raume durch Alkoholspritzer nach einer Explosion verunreinigt zu werden und dann doch nicht zu den 72 Jungfrauen zu gelangen, die einem von morgens bis abends den Popo versohlen? Werden sie demnächst so mutig sein auch mit Schweinetransportern Amok zu fahren? Kann bitte mal jemand islamistischen Attentätern sagen, dass das gar nicht mal so gut ist, was sie da machen?
Heute: Berlin, Mastul, 21 Uhr: Lesershow mit Thilo Bock, Robert Rescue, Frank Sorge, Martin Goldenbaum und mich als Gast
5 Kommentare zu “Fragen, die ich mir nicht wirklich stelle”
01
Weihnachtsmärkte dürften auch alles andere als halal sein. Und überhaupt: Wieso sagst es ihnen nicht selber?
02
Na ja, dachte das Internetz ist für alle da. Und leider haben solche Selbstmordattentate es an sich, dass danach der Täter, oder die Täterin, tot sind.
03
Deswegen heißen sie wohl Selbstmordattentäter. Manch einer lebt danach auch noch munter weiter. Aber prinzipiell muss man sich schon ranhalten.
04
Deinem letzten Satz, mein liebes Taxi, ist wahrlich nichts entgegenzusetzen.
05
Danke, danke, obgleich es fehlt ein Wort. Eigentlich wollte ich schreiben: Aber prinzipiell muss man sich schon eher ranhalten.
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