Fragen, die ich mir nicht wirklich stelle

8. April 2017

War es dem Schwachmaten von gestern eigentlich erlaubt, ausgerechnet mit einem Bierlaster in Stockholm Menschen zu ermorden? Stand da nicht die Gefahr im Raume durch Alkoholspritzer nach einer Explosion verunreinigt zu werden und dann doch nicht zu den 72 Jungfrauen zu gelangen, die einem von morgens bis abends den Popo versohlen? Werden sie demnächst so mutig sein auch mit Schweinetransportern Amok zu fahren? Kann bitte mal jemand islamistischen Attentätern sagen, dass das gar nicht mal so gut ist, was sie da machen?

Heute: Berlin, Mastul, 21 Uhr: Lesershow mit Thilo Bock, Robert Rescue, Frank Sorge, Martin Goldenbaum und mich als Gast

Allgemein | Kommentare

5 Kommentare zu “Fragen, die ich mir nicht wirklich stelle”

  1. 01

    Weihnachtsmärkte dürften auch alles andere als halal sein. Und überhaupt: Wieso sagst es ihnen nicht selber?

    TaxiBerlin am 9. April 2017 um 13:40
  2. 02

    Na ja, dachte das Internetz ist für alle da. Und leider haben solche Selbstmordattentate es an sich, dass danach der Täter, oder die Täterin, tot sind.

    Ahne am 9. April 2017 um 14:20
  3. 03

    Deswegen heißen sie wohl Selbstmordattentäter. Manch einer lebt danach auch noch munter weiter. Aber prinzipiell muss man sich schon ranhalten.

    TaxiBerlin am 10. April 2017 um 06:36
  4. 04

    Deinem letzten Satz, mein liebes Taxi, ist wahrlich nichts entgegenzusetzen.

    Floda Nashir am 10. April 2017 um 08:34
  5. 05

    Danke, danke, obgleich es fehlt ein Wort. Eigentlich wollte ich schreiben: Aber prinzipiell muss man sich schon eher ranhalten.

    TaxiBerlin am 11. April 2017 um 07:43

Kommentar schreiben

  •  
  •  
  •  

Verfolge neue Kommentare zu diesem Beitrag mit diesem Kommentar-Feed.

Kategorien