Journalismus, wie er nicht sein sollte
28. Februar 2010
Der letzte Tag des Herbstradios, vorerst jedenfalls und natürlich der Tag nachdem die Erde in Chile bebte. Bisher 300 Tote sind zu beklagen, Tsunami-Warnung besteht für die Küsten von Japan, Australien, Mexiko, USA usw., unfassbare Zerstörung und Leid, aber es gibt auch Zeichen der Hoffnung. So hat das Berliner Boulevard-Blatt B.Z. es geschafft Kontakt mit Margot Honecker aufzunehmen. Der ehemaligen Volksbildungsministerin der DDR, welche in Chile lebt, gehe es gut, so die Zeitung. Auf weitere Fragen zur Lage reagierte sie allerdings laut B.Z. mit: „erkundigen sie sich an anderer Stelle“.
Heute: Berlin, Kaffee Burger, 20:15 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit dem hoffentlich gesund von den Canadischen Inseln zurückgekehrten Uli Hannemann, Falko Hennig, Heiko Werning, Jakob Hein, Jürgen Witte, mich sowie den Gästen Ambros Waibel und Doc Schoko.
6 Kommentare zu “Journalismus, wie er nicht sein sollte”
01
Sehr traurich nicht dasein gewesen zu können.
02
… ähm, ich meinte beim Herbstradio.
03
Ein Erdbeben in Wandlitz in den 80er Jahren wäre mir lieber gewesen.
04
@ alex: Gab es das nicht damals?
05
@ generator: Du wurdest vermisst.
06
@ generator: …äh, ich meine beim Herbstradio.
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