Die Bahn fährt wieder, also die Eine, von da nach da

8. Oktober 2017

Sturm, Sturm, Sturm und kein Ende. Also, eigentlich ist er ja gar nicht mehr da, der Sturm, aber die Auswirkungen? Es gibt doch nirgendwo mehr ein Gespräch, was sich nicht um die Folgen von ‚Xavier‘ dreht. Meine Tochter ist schon völlig entnervt. Und recht hat sie, weil das Leben geht ja weiter. Muss ja. Wir lernen jemand kennen,  liegen faul im Bett, bis mittags um 6, oder, oder, oder. Schade, würde ich auch ganz gerne mal wieder tun. Geht aber nicht, zumindest heute. Doch darüber sollte ich mal schön froh sein, hätte mein persönlicher Berater im Arbeitsamt damals gesagt. Ach ja, das waren noch Zeiten, als ich einen persönlichen Berater hatte. Schluchz.

Heute: Berlin-Marzahn, IGA-Gelände, Blumentheater, 11 Uhr, 13 Uhr und 15 Uhr: ‚Unkraut versteht sich‘ (Ahne liest, singt und trinkt – dreimal eine halbe Stunde auf der Internationalen Gartenausstellung)

und danach

Berlin-Friedrichshain, Jägerklause, 20 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit Jakob Hein, Heiko Werning, Falko Hennig und mich, sowie den sturmerprobten Superstargästen Uli Hannemann (L.S.D. – Liebe statt Drogen) und Berlinska Droha (polnisch-sorbisches Hit-Duo)

Allgemein | Kommentare

2 Kommentare zu “Die Bahn fährt wieder, also die Eine, von da nach da”

  1. 01

    Du kannst einem richtig leid tun.

    Du M-Kopf am 9. Oktober 2017 um 03:56
  2. 02

    Du schnarchst doch nicht etwa noch? Auf, auf…

    Du M-Kopf am 9. Oktober 2017 um 04:50

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