„Frieden“

22. Juni 2010

Vor ausländischen Deutschlehrern habe ich heute für das Goethe-Institut in einem Hotel gelesen, in dem das Frühstück für schlappe 12,50 € schon als günstig offeriert wurde. Trotzdem eine sehr angenehme Runde. Unsere angeregte Diskussion über Lohnarbeitszwang und bedingungsloses Grundeinkommen musste allerdings unterbrochen werden, da der nächste Programmpunkt schon drängte. Schade eigentlich. Auf dem Rückweg dann in der Charlottenburger Meineckestraße einen Laden entdeckt der sich ‚Pfötchentruhe‘ nannte und anbot: „liebe Dinge“ für Hunde. Liebe Dinge in Anführungsstrichen? Pfötchentruhe? Ist das jetzt Sarkasmus? Sterbehilfe für Vierbeiner? Momentan sind die Betreiber, laut Aushang, im „Urlaub“.

Heute: Berlin, Volksbühne, 19:30 Uhr: Premiere von Johnny Chicago, dem Theaterstück von und mit Jakob Hein und Kurt Krömer (und mich im Publikum) und später Berlin, Radio 88vier, 0 Uhr-2 Uhr: Diskofiewa-Tanzmusik zum Träumen mit Fil, ATAK und mich an den Plattentellern

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