Hoffnung ist besser als Schmerzen im Popo

1. Mai 2025

In der Mini-Spielgemeinschaft (Lotto), mit welcher ich hoffe bald nicht mehr auf Rente oder irgendeine andere Form des Lebensunterhaltes angewiesen zu sein, haben wir gestern (vorgestern?) einen Zweier gehabt. Yippie! Für einen Zweier, da gibt es zwar kein Geld, aber ein Zweier liegt ganz dicht dran an einem Dreier. Und für einen Dreier, da gibt es schon Geld. Ich weiß zwar nicht wie viel Geld, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist. Apropos, heute bin ich auf dem Land. Dort machen wir Mist, ich meine Revolution. Na, jedenfalls lesen wir etwas vor und singen Liedchen, das grenzt fast schon an Revolution, denke ich. Zynisch finde ich es übrigens, den 1. Mai, an welchem Arbeiterinnen und Arbeiter seit 1856 für ihre Rechte auf die Straße gingen und gehen, ‚Tag der Arbeit‘ zu nennen, wie es mittlerweile große Teile der Öffentlichkeit zu tun pflegen. Vielleicht wenigstens mal ein kleines bisschen darüber nachdenken?

Heute: Kremmen, Kultur & Beeren, 15 Uhr: Reformbühne Heim & Welt – Open-Air-Auswärtsspiel mit Susanne M. Riedel, Heiko Werning, Andreas ‚Spider‘ Krenzke, Frank Sorge, Falko Hennig, Gott und mich (jibt ooch Bratwurst von Grill)

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