Poesie zum Träumen (19)

24. Februar 2011

Scheinwelt

Fleißig summt das Schweigebienchen,

hurtig flitzt ein Vieh umher,

von der Donau bis zum Dienstag,

alle Zeit Berufsverkehr.

Schindert mich, ihr Schinderwesen,

blickdicht schallt der Klappe Scheu,

ob ich jemals hier gewesen,

frag es Stund um Stund mich neu.

Tipp für heute: Sich schon mal Karten für Jutta Resch-Treuwerths hochinteressante Buchpremiere von „Warum denn nicht! Frauen ab 50 über die Liebe“ besorgen. Nächsten Mittwoch 19 Uhr im Cafe Sibylle Berg.

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4 Kommentare zu “Poesie zum Träumen (19)”

  1. 01

    hmmm … boahhh … wo ist der Lyrikband, aus dem ich demnächst in lauen Lenzennächten der Liebsten rezitieren darf???

    ultramatze am 25. Februar 2011 um 01:52
  2. 02

    @ ultramatze: Er ist da! Er ist da! Jedenfalls bei mir zuhause. Sonntag werde ich ein paar Exemplare mit zur Reformbühne bringen, ansonsten kann man ‚Gedichte, die ich mal aufgeschrieben habe‘ natürlich auch im schwer gebeutelten Buchhandel bestellen.

    Ahne am 25. Februar 2011 um 15:08
  3. 03

    DIE Jutta Resch-Treuwerth? Hat die nich so Aufklärungsbücher geschrieben, früher? Und DAS Café Sybille anner Karl-Marx-Allee? Gibts das noch?

    Sonne am 25. Februar 2011 um 23:18
  4. 04

    Beide gibts noch. Sowohl DIE als auch DAS.

    Ahne am 26. Februar 2011 um 18:41

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