Professionelles Verhalten

17. April 2023

Unangenehm war es mir gestern die Reformbühne nach einem ziemlich wundervollen Abend, Herr Sedlmeir rockte die Bude, aber wir anderen waren, wie sagt man gerne, auch nicht schlecht, so früh schon wieder verlassen zu müssen, ohne dass ich richtig betrunken gewesen wäre, doch jetzt in der Früh bin ich eigentlich ganz froh darüber. Ein wenig Sport gemacht, 5 km gejoggt, 80 Hockstrecksprünge, bisschen Gewichte gestemmt, Basketball, Eishockey, Tennis, danach ein Müsli zu mir genommen, mit Magerquark und nun geht es gleich los in die Schweizer Hauptstadt Zürich (ich weiß, dass Bern die Hauptstadt ist, Fehler streue ich absichtlich ein, damit ihr wach bleibt). In Zürich werde ich heute in der Zentralstraße erwartet, nicht in der Roten Fabrik, die organisiert das nur, Achtung, nicht in der Roten Fabrik, die organisiert das nur (manchmal schreibe ich auch was doppelt, für die, die es das erste Mal überlasen). Ich bin so verdammt aufgeregt! Das Ausland. Andere Sitten und Gebräuche. In der Schweiz sprechen sie ja vier Sprachen, ich dagegen nur eine. Die Sprache der Liebe.

Heute: Zürich/Sui, Restaurant Parea, 20 Uhr: ‚Wie ich einmal lebte‘, Ahne liest aus seinem autobiografischen Roman vor und singt vielleicht ein Lied

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