Drückeberger ärgert sich

5. September 2024

Schade, dass ich nicht gefragt worden bin, mitzumachen, bei dieser neuen Imagekampagne für Berlin. Die kommt ja ein bisschen ironisch um die Ecke. Ein ganz kleines bisschen nur. So, wie sich Werbetreibende Ironie eben vorstellen. Dabei wäre mehr drin gewesen. ‚Berlin – Da gibts nichts zu sehn‘ oder ‚Schlechtet Essen, nüscht zum Anziehn, große Fresse, immerhin: Berlin‘ oder ‚Hier könnte etwas Schönes über Berlin stehn‘ oder ‚Berlin – Jemeckert wird imma‘ oder ‚Berlin – Zuhause is mehr Platz‘ oder ‚Schade um das viele Geld – Berlin‘. Ach, vielleicht sollte ich ma mit arbeiten anfangen. Seufz.

Tipp für heute: Nestbeschmutzer sind nirgendwo beliebt (außer in Berlin!).

Allgemein | Kommentare

Kommentar schreiben

  •  
  •  
  •  

Verfolge neue Kommentare zu diesem Beitrag mit diesem Kommentar-Feed.

Kategorien