Es gibt immer einen Weg
3. Mai 2025
Die Bilanz der gestrigen kleinsten Massendemonstration der Welt, höchstens 83 Teilnehmende (die Polizei spricht von mindestens 200, aber das kennt man ja, da gehen die Angaben immer weit auseinander), gute Stimmung, Sonnenschein, vor dem Konsumtempel der Schön-Schöner-Schönhauser-Allee-Arkaden konnte durch unsere Gedankenströme ein stabiles Morphisches Feld erzeugt werden, was nun mindestens ein Jahr lang (angefragt) seine Energie nach unten abstrahlt (die Erde dreht sich inzwischen höchstwahrscheinlich weiter), es gab interessante Redebeiträge und ein beschwingtes Solidaritätskonzert von Bernadette La Hengst und dem Chor der Statistik sowie der Bolschewistischen Kurkapelle Schwarz-Rot. Jetzt müssen die Verantwortlichen in Politik und Gesellschaft nur noch dafür sorgen, dass sämtliche unserer Forderungen (gerade keinen Bock, die alle aufzuzählen) erfüllt werden, dann steht einer prima Zukunft nichts mehr im Wege, denke ich.
Tipp für heute: Leben ist kein Lohn.
und morgen (schon mal dran denken), Sonntag, 4. Mai
Berlin, Schankwirtschaft Baiz, 19 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit Susanne M. Riedel, Heiko Werning, Andreas ‚Spider‘ Krenzke, Frank Sorge, Falko Hennig, Gott und mich, sowie der Superstargästin Iris Romen (ungewöhnliche Musik aus den Niederlanden)
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