Die Scheinwelt auf die Spitze treiben

7. Dezember 2011

Ob man eigentlich einen Zuschuss vom Arbeitsamt bekommt, wenn man plant eine Rate-Agentur aufzumachen? Die sind ja gerade schwer im Boomen begriffen und, ich meine, warum sollte man nicht auch irgendwelche Spätkaufs, Internet-Klitschen oder Lesebühnen bewerten können, wenn man dies bei Staaten bewerkstelligt kriegt. Fragt sich eben nur, wo dann das Geld herkommt, aber das frage ich mich bei den gerade so gehypten Agenturen ja auch. Wer gibt denen das? Und wofür?

Tipp für heute: AAA machen.

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5 Kommentare zu “Die Scheinwelt auf die Spitze treiben”

  1. 01

    du musst sone tolle reklame an der seite haben, dat gibt dir die knete. sprich doch mal mit badusan.

    Edward am 7. Dezember 2011 um 14:37
  2. 02

    Crowdfounding is grade schwer im Kommen. Ich würd mitmachen.

    der Grit am 7. Dezember 2011 um 20:03
  3. 03

    @ Edward: Badusan ist leider von der Bildoberfläche verschwunden, wahrscheinlich ertrunken.

    Ahne am 7. Dezember 2011 um 20:39
  4. 04

    Gerade haben die von der Tagesschau meine Idee aufgegriffen und irgendsoein Experte meinte da wirklich, wir bräuchten hier in Europa eine eigene Rate-Agentur und die müssten wir auch öffentlich finanzieren, damit sie nicht von irgendwelchen Marktriesen abhängig ist. Sag ich doch. Ich mach das für euch. Ihr gebt mir die Knete und ich rate einfach wieviel irgendwas wert ist. Manchmal liegt man eben daneben, is nun mal so, beim Raten.

    Ahne am 7. Dezember 2011 um 20:45
  5. 05

    Mach dit! Du wärst bestimmt auch billiger. Oder Du gründest eine Ratingagentur, die Ratigagenturen ratet. Damit man weiß, ob man deren Ratings vertrauen sollte.

    Spider am 7. Dezember 2011 um 22:58

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