Mein Berufswunsch
27. Juli 2008
Sowas wie dieses Freie Radio, das ist es schon. Funkwelle FM muss immer senden. Und ich will dann zweimal die Woche eine Sendung machen, in die ich mir Gäste einlade, die zum Thema Essen referieren und praktischerweise auch immer gleich Kostproben davon mitbringen müssen. Heute war ich ja Nachrichtensprecher bei Robert Webers ‚Radio Voodoo‘ und da kam doch dieser Wolfgang vorbei, mit einer Schüssel voll Wurstsalat unterm Arm geklemmt, mmh, Wurstsalat, gerade bei diesem Wetter, 45 Grad im Schatten, eine echte Labsal. Und dann saßen wir draußen auf der Schönhauser Allee, tranken Bier und aßen Wurstsalat und vom Benzinpreis gebeutelte Autos krochen an uns vorbei und, ach, so muss Sommer sein. Ich will gar nicht an den Strand, Berlin ist im Hochsommer am schönsten. Und ich will Radiomoderator werden in einem Freien Radio und dann, dann werden wir weitersehen.
Heute Reformbühne Heim & Welt, 20:15 Uhr Berlin, Kaffee Burger.
3 Kommentare zu “Mein Berufswunsch”
01
Röntgentaler Linsensuppe kann ich schon mal anbieten.
02
Hört sich irgendwie so an, als wenn man davon Krebs bekommen könnte.
03
Kann ich leider noch nicht sagen.Braucht ja seine Inkubationszeit =)
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