Du wohnst in der Wolke, dein Weg ist so weit
19. Februar 2009
Und es schneit und es schneit und es schneit und es schneit. Als ob mich der Winter zum guten Schluss noch entschädigen wollte für den so schmerzlich vermissten Schnee dieses Jahr. Ach, ich liebe es. Ich könnte alle knutschen! Auch die Banker und die Katholische Kirche und…, nee, übertreiben will ich nun auch wieder nicht. Muss heute schließlich noch zur Elternsprechstunde an die Schule meines Sohnes. Hoffe, dass ich bis dahin meine normal schlechte Laune zurück habe.
Tipp für heute: Frühlingsherbeisehner bedauern.
Ein Kommentar zu “Du wohnst in der Wolke, dein Weg ist so weit”
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Und ich als Ex-Thüringer fühle mich seit Tagen so richtig sau wohl. Oder wie die Thüringer sagen: Da gönnsch meinswechen funchens dalmsen, rumheppe un dabei inne Sonne finzen.
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