Auf der Straße

28. März 2009

Haben eben die Großdemonstration ‚Wir zahlen nicht für eure Krise‘ an uns vorbeidefilieren lassen. Viele Leute da, teilweise sogar ganz lustige. Bier trinken scheint wieder erlaubt und die MLPD existiert immer noch. Erstaunlich auch die verhältnismäßig hohe Anzahl von Menschen mit DKP-Fahne. Dagegen geradezu winzig der so genannte ‚Schwarze Block‘, der auf englisch zur Revolution aufrief. Sicherlich wegen der Touristen. Ich wäre ja auch noch weiter marschiert, bis zum Alexanderplatz sogar, am liebsten natürlich hinter einem Transparent mit dem heutigen Spruch meiner Freundin drauf: „Kann nich mal jemand ne Pille erfinden, die man schluckt und alles is wieder gut?!“. Aber leider, das Wetter.

Heute: Berlin, Alte Kantine, 20 Uhr: Kantinenlesen, 0:05 Uhr: Deutschlandradio Kultur 89,6 MHz, ‚Lesen, Wüten, Lachen‘ 20 Jahre Lesebühnen ein Feature von Barbara Kenneweg

Allgemein | Kommentare

4 Kommentare zu “Auf der Straße”

  1. 01

    Interessant wie der schwarze Block sich der Globalisierung angeasst hat.
    Ick gloob die Reparaturpille jibts schon ne janze Weile,bei den Amies heißtse Prozac oda so.

    Alex am 28. März 2009 um 19:17
  2. 02

    Bitte zeig doch mal dem Herrn Gott diese Perle bei deinem sonntäglichen Besuch.
    http://www.youtube.com/watch?v=7-NOZU2iPA8

    Alex am 29. März 2009 um 11:05
  3. 03

    @ Alex: Ich glaub er hat früher seinem Sohn verboten mit solchen Kindern zu spielen.

    Ahne am 29. März 2009 um 11:40
  4. 04

    Na Gott Sei Dank !

    Alex am 29. März 2009 um 19:36

Kommentar schreiben

  •  
  •  
  •  

Verfolge neue Kommentare zu diesem Beitrag mit diesem Kommentar-Feed.

Kategorien