Was würde wohl Freud dazu sagen (17)

22. Juni 2014

Geträumt, ich habe unheimliche Kopfschmerzen. Ich laufe zum Waschbecken. Kippe mir kaltes Wasser ins Gesicht, trinke, lege mich wieder ins Bett, immer noch Kopfschmerzen. Stehe wieder auf, mache mir einen Kaffee, dazu Wasser, viel Wasser, massiere mir mit beiden Mittelfingern die Stirn, immer noch Kopfschmerzen. Ich schmiere mir ein Brot. Mit Käse. Mit Meerrettich. Mit viel Meerrettich. Hui, das zieht rein, da kommen einem die Tränen, immer noch Kopfschmerzen. Tablette nehm ich nicht. In der Apotheke haben sie gesagt davon könne man abhängig werden. Will ich nicht. Abhängig sein is doof. Lege mich wieder ins Bett.

Nachdem ich übrigens aus diesem Traum erwachte hatte ich tatsächlich Kopfschmerzen. Ein bisschen gruselig find ich das ja schon.

Heute: Berlin, Kaffee Burger, 20:15 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit Falko Hennig (frisch zurück aus Brasilien), Heiko Werning, Uli Hannemann, Jakob Hein, Jürgen Witte (zum letzten Mal vor seiner Sommerpause) und mich (mit nigelnagelneuem Haarschnitt) sowie den fabulösen Stargästen Thilo Bock und Martin Goldenbaum

Allgemein | Kommentare

2 Kommentare zu “Was würde wohl Freud dazu sagen (17)”

  1. 01

    Nach Freud ist mal eine Zigarre nur eine Zigarre.

    Arthur am 22. Juni 2014 um 13:21
  2. 02

    Stimmt.

    Ahne am 22. Juni 2014 um 22:51

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