Kommen und gehen

10. Mai 2009

Ich weiß nicht ob es daran lag, dass letzten Mittwoch sowohl der Uropa meiner Quasi-Tochter mit 84 Jahren verstarb als auch der Opa des Lt. Surf mit 96 Jahren diese Welt verließ, jedenfalls träumte ich heute davon, es wäre ein Mensch mit 164 Jahren dahingeschieden. In meinem Traum versuchte ich verzweifelt zurückzurechnen, wann derjenige denn dann geboren sein musste, was mir aber immer wieder misslang. Vorhin am Frühstückstisch war ich dagegen erfolgreicher. 1845 wäre der Gute auf die Welt gekommen. Hätte also die Revolution 1848 miterlebt, das Kaiserreich, 1. Weltkrieg, die Weimarer Republik, die Nazis, 2. Weltkrieg, BRD oder DDR, die Wende und die Abwrackprämie. Wahnsinn! Schade, dass es nur ein Traum war.

Heute: Berlin, Kaffee Burger, 20:15 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit Heiko Werning, Falko Hennig, Jakob Hein, Uli Hannemann, Jürgen Witte, mich und den Gästen Elis sowie Doc Schoko

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