Ich ruderte vom Nordpol zum Südpol mit einem Bötchen

19. Oktober 2014

Die Lokführer sollten ruhig öfter streiken, so kann man wunderbare Alternativen austesten. War das eine traumhafte Bootstour. Entspannter Wellengang, gar nicht mal so schlechtes Wetter, man konnte sogar noch baden, sah ja keiner den kleinen Puller, wenn man in der Mitte der Elbe von Bord ging. Enten begleiteten mich, Fischreiher statteten einen Besuch ab, ab und an biss ein Aal. Empfangen wurde ich in meinen Auftrittsorten stets mit großem Hallo. Hatte sich wohl herumgesprochen wie ich reiste. Einige ließen es sich nicht nehmen mein Bötchen höchstpersönlich anzufassen, welches ich ja selber geschnitzt hatte, aus einem einzigen Baum (Tollkirsche). War ich auch ein bisschen stolz drauf. Vielen, vielen Dank nochmal an sämtliche Unterstützer, besonders die nette Dame vom Sleep & Go in Magdeburg und Frau und Herrn Klaus, aus Potsdam, die mich ein Stückchen des Weges mit ihrem Motorboot zogen. Sowas muss erlaubt sein.

Heute: Berlin, Haus Berlin Panorama-Lounge, 20:15 Uhr: Reformbühne Heim & Welt mit Falko Hennig, Uli Hannemann, Jürgen Witte, Heiko Werning und mich, sowie den zu allem entschlossenen Superstargästen Chio Schumacher und Karl Neukauf

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