Bevor es zu spät ist

29. Oktober 2016

Von Dan Richter, der ja Arzt (gefühlter) für alles und jedes ist, habe ich gestern erfahren, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Händedruck eines Menschen und seiner Lebensdauer zu geben scheint. So werden Menschen, die einen kräftigen Händedruck haben wohl deutlich älter als Menschen, die einen Händedruck haben wie ich, also einen labberig-schlaffen Händedruck. Gebe mir jetzt natürlich Mühe etwas kräftiger zuzudrücken. Habe sogar überlegt, dass, wenn man künftig ganz ganz dolle zudrückt, dass man dann ja vielleicht wieder was rausholen kann. Ist womöglich doch noch nicht Hopfen und Malz verloren, denke ich in meinem bescheiden ausgestatteten Oberstübchen. Also an alle, die mir in Bälde ihre Hände zur Begrüßung entgegen strecken: Tut mir leid, aber da müsst ihr durch.

Heute: Berlin, Alte Kantine, 20 Uhr: Kantinenlesen mit Sebastian Lehmann, Lea Streisand, Paul Bokowski, Dan Richter und mich

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