Potztausend

30. Juni 2011

Nachdem die Trainerin der nigerianischen Fußball-Nationalmannschaft der Frauen es durch die Hinführung zu Gott geschafft hat ihre Spielerinnen von der Homosexualität zu heilen hier ein paar weitere Möglichkeiten, was Religiösität so alles erwirken kann:

  • sie kann einen von der falschen Hautfarbe befreien
  • sie kann einen wieder jung machen
  • sie kann einen von der Schwerkraft erlösen
  • sie macht die Bude sauber, ohne dass man putzen muss
  • alles schmeckt und man wird nicht dick
  • Kommunismus
  • sie kann erwirken, dass man wieder einen Menschen als Trainerin kriegt

Tipp für heute: Faxen machen.

Allgemein | Kommentare

8 Kommentare zu “Potztausend”

  1. 01

    Ist das jetzt eine Behauptung, oder hast Du das irgendwo gelesen? („ihre Spielerinnen von der Homosexualität zu heilen“) Davon abgesehen, Homosexualität IST heilbar: http://www.eveningservice.com/TakeMyHand

    robert am 30. Juni 2011 um 21:24
  2. 02

    @ robert: Sicher, sicher. Die Krankheit ist ja sowieso nur von westlichen Dekadenten in die Welt geschleppt worden. So zumindest wird es in Nordkorea behauptet. Die nigerianische Trainerin hat das in einem Interview gesagt. Ein paar Spielerinnen allerdings wollten sich nicht heilen lassen. Die mussten selbstverständlich zu Hause bleiben.

    Ahne am 1. Juli 2011 um 12:20
  3. 03

    Nordkorea rules the world. Und das die alles Lesben sind, war mir eh klar ;-)

    robert am 1. Juli 2011 um 16:16
  4. 04

    Ganz Nordkorea lesbisch? Na gut, deren geliebte Führerin sieht aus wie eine alternde Hollywood-Diva. Aber warum hat sie sich ihr Leben lang als Kerl getarnt?

    generator am 1. Juli 2011 um 18:31
  5. 05

    Damit der imperialistische Feind hinters Licht geführt wird?

    Ahne am 1. Juli 2011 um 18:57
  6. 06

    Ihr redet Euch noch um Kopf und Kragen.

    robert am 1. Juli 2011 um 19:08
  7. 07

    Das von dir zu hören. Einen schönen Sonntag wünsche ich.

    Ahne am 2. Juli 2011 um 12:46
  8. 08

    […] Den besten Kommentar zur nigerianischen Waffe Gottes findet man bei Ahne. […]

    Spannender Abend | tazblog am 16. Oktober 2012 um 14:01

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