Potztausend
30. Juni 2011
Nachdem die Trainerin der nigerianischen Fußball-Nationalmannschaft der Frauen es durch die Hinführung zu Gott geschafft hat ihre Spielerinnen von der Homosexualität zu heilen hier ein paar weitere Möglichkeiten, was Religiösität so alles erwirken kann:
- sie kann einen von der falschen Hautfarbe befreien
- sie kann einen wieder jung machen
- sie kann einen von der Schwerkraft erlösen
- sie macht die Bude sauber, ohne dass man putzen muss
- alles schmeckt und man wird nicht dick
- Kommunismus
- sie kann erwirken, dass man wieder einen Menschen als Trainerin kriegt
Tipp für heute: Faxen machen.
8 Kommentare zu “Potztausend”
01
Ist das jetzt eine Behauptung, oder hast Du das irgendwo gelesen? („ihre Spielerinnen von der Homosexualität zu heilen“) Davon abgesehen, Homosexualität IST heilbar: http://www.eveningservice.com/TakeMyHand
02
@ robert: Sicher, sicher. Die Krankheit ist ja sowieso nur von westlichen Dekadenten in die Welt geschleppt worden. So zumindest wird es in Nordkorea behauptet. Die nigerianische Trainerin hat das in einem Interview gesagt. Ein paar Spielerinnen allerdings wollten sich nicht heilen lassen. Die mussten selbstverständlich zu Hause bleiben.
03
Nordkorea rules the world. Und das die alles Lesben sind, war mir eh klar ;-)
04
Ganz Nordkorea lesbisch? Na gut, deren geliebte Führerin sieht aus wie eine alternde Hollywood-Diva. Aber warum hat sie sich ihr Leben lang als Kerl getarnt?
05
Damit der imperialistische Feind hinters Licht geführt wird?
06
Ihr redet Euch noch um Kopf und Kragen.
07
Das von dir zu hören. Einen schönen Sonntag wünsche ich.
08
[…] Den besten Kommentar zur nigerianischen Waffe Gottes findet man bei Ahne. […]
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