Schrauben, Kleber und eine Rolle Draht liegen bereit
17. Oktober 2025
Vorgestern bin ich zum ersten Mal seit 100 Jahren (gefühlt) wieder in Hundekacke getreten. Da habe ich mich vielleicht gefreut! Bringt ja Glück, wie der Volksmond sagt. Und Glück kann ich gebrauchen. Kann wahrscheinlich jedes Wesen gebrauchen. Aber ich ganz besonders. Ich möchte heute nämlich ein neues Lied vorsingen, welches mir gestern erst eingefallen ist und die Melodie dieses Liedes aber, die vergesse ich dauernd. Meine Tochter riet mir, sie einfach ununterbrochen vor mich herzusingen, nur nicht einschlafen, am besten so eine Maschine basteln, die sensorisch mit meinem Gehirn verbunden ist, wenn ich drohe einzuschlafen, löst ein Impuls ein Weckerklingeln aus und dadurch ist es mir dann vergönnt weitersingen zu können. Nur muss ich beim Auftritt heute ja auch andere Texte und Lieder vortragen. Gelingt es mir, das Gehirn so zu trainieren, dass ich eine Melodie singe und währenddessen innerlich eine andere Melodie summe? Kann das schon jemand?
Heute: Berlin, Zebrano-Theater, 19:30 Uhr: ‚Am Olymp ist noch Platz – Ahne liest, singt und trinkt‘ (aktuelle Texte, mutige Schlager, Bier)
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