Station gemacht

28. Juni 2008

Schön war `s gestern in Dresden. Leckeres Bier, tolle Menschen und ein wunderbarer Teller Eier in Senfsauce, weggeschlabbert für 3 Euro 50 im ‚Soup Culture‘. (Name klingt zwar nach Prenzlauer Berg-Yuppiescheiße ist aber zum Glück bloß abschreckende Maskerade.) Gut, freundlich, preiswert. Da konnte der Auftritt im Prinzip gar nicht mehr schiefgehen. Danach wollte ich eigentlich noch meinen ersten Döner seit Jahren essen, aus Solidarität mit den, von so einem Dreckshaufen schwarzvermummter Nazipfeifen, angegriffenen Imbissbuden, nahm dann aber doch mit Käsebemmen vorlieb, was meinen Magen-Darm-Trakt trotzdem nicht davon abhielt heute wie irre zu rumoren. Grüße an Kahlchen aus Radebeul und Olli aus Basel, die ich beide schon eine sehr lange Zeit nicht mehr gesehen hatte.

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Ein Kommentar zu “Station gemacht”

  1. 01

    Ich war noch niemals… frühstückn gehn

    Gibts die Einbürgerungsfragen irgendwo zu lesen?

    Uwe am 30. Juni 2008 um 09:26

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