Und am Bahnhof gibt es nachts zwei Imben mehr als in Brandenburg/Havel
26. September 2013
Bekannt ist Frankfurt an der Oder ja für seine schmackhaften Frankfurtodererwürstchen, von denen auch ich gestern eines goutieren durfte, in einem Imbiss, welcher zwar schon um 20 Uhr dicht machen musste, dafür aber erlebt man hier noch Menschen, die das berühmte Herz auf der Zunge tragen. Wann ist mir zum letzten Mal der Spruch: „Haben wir auch alles getrunken, was wir bezahlt haben?“ zu Ohren gekommen? Muss im letzten Jahrtausend gewesen sein. Trotzdem nimmt die Einwohnerzahl jenes sympathischen Städtchens unweit Slubices stetig ab. 58.000 sollen es noch sein. Davon waren gestern etwa 0,08 % bei meiner Lesung in der Stadt- und Regionalbibliothek gewesen. Ein sympathischer Schnitt, finde ich.
Heute: Berlin-Friedrichshain, Szimpla-Das Badehaus, 20:30 Uhr: Chaussee der Enthusiasten mit Robert Naumann, Dan Richter, Jochen Schmidt (der im Oktober in Frankfurt/O weilt) und den Gästen Spider sowie mich
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