Experimente wagen

13. April 2008

Heute erst habe ich begriffen, dass die Menschen sich verstehen müssen, damit es irgendwie vorwärts gehen kann in der Welt. Eigentlich ist alles ganz simpel. Man sagt einfach „Du hast recht“ und schon ist dem Gegenüber der Hass entzogen, auf den er baut. Probiert es einfach mal aus, ich werde dann auch akzeptieren zum Generalsekretär der UNO gewählt zu werden. Das ist mein vollkommen uneigennütziger Beitrag zum Frieden.

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3 Kommentare zu “Experimente wagen”

  1. 01

    (Geschwurbel ein)Es würde schon reichen, wenn sie sich respektieren. Dazu müssten sie aber insoweit informiert sein, dass sie ihre jeweilige Individualität nicht aufgrund von pauschalen Unterscheidungen definieren, sondern auf der Basis von Gemeinsamkeiten. Hierfür ist eine Fortführung der alten schönen Auklärung vonnöten, aber weg von der Toleranz, hin zur Akzeptanz. Außerdem sollte die zwischenmenschliche Kommunikation nicht von moralischen Tabus, Dogmen oder Glaubensgrundsätzen gestört werden und sich stattdessen, besonders, wenn es um Wahrheitsfindung geht, auf die Tatsache besinnen, dass sich ein Subjekt allerhöchstens zufällig im Besitz einer auch objektiven Wahrheit befindet, der man sich ansonsten ausschließlich in einem dialektischen Prozeß annähern kann. (Geschwurbel aus)

    Konrad am 14. April 2008 um 11:54
  2. 02

    Stimmt! :-)

    Helene am 14. April 2008 um 12:42
  3. 03

    Ahne, du hast recht.

    Dan Richter am 14. April 2008 um 13:26

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